Jugend

Und dann über seinen Tod und dessen Sinn - wobei das ja nicht vor Weihnachten vorgelesen werden muss.

Für uns die beste Kinderbibel. Denn sie erzählt nicht nur spannend die Begebenheiten des Alten und Neuen Testamentes, gleichzeitig bringt sie viel Hintergrundwissen. Uns gefällt dabei besonders, dass die Verbindung zwischen dem Alten Testament und dem Neuen Testament sehr gut herausarbeitet wird. Dadurch haben wir einen viel umfassenderen Blick auf unseren Glauben bekommen. Für uns die beste Kinderbibel!

Wenn wir unseren Kindern vorlesen, unterbrechen sie uns immer wieder mit ihren Fragen. Und dann, nachdem wir das Vorlesen unterbrochen und die Fragen beantwortet haben, beantwortet der Autor die Fragen ein paar Zeilen später selbst. So, als hätte er genau gewusst, welche Fragen bei den Kindern auftauchen würden.

Dazu kommen noch umfangreiche Hintergrundinformationen, die sowohl für die Erwachsenen als auch für die Kinder interessant sind. Und – dass die Geschichte mit Gott nicht aufgehört hat, sondern dass Gott in unserer Welt weiter da ist!

Was das Buch sonst noch kann? Es ist nicht nur ein Buch zum Vorlesen, es eignet auch als Lektüre für zwischendurch. Es eignet sich für den Religionsunterricht, besonders in Kombination mit Hand- und Arbeitsbuch. Am Ende eines jeden Kapitels gibt es Fragen, und so werden die Kinder (und man selbst) noch besser mit dem Glauben vertraut. Und: es ist auch ein Bilderbuch. Die meisten der Bilder im Buch sind wunderschöne Kunstwerke aus dem deutschsprachigen Raum – somit ideal, um das Buch auch einfach so mit den Kindern mal durchzusehen.

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...Kreuzzüge, Hexenverfolgung oder Galileo Galilei. Also viele Themen, mit denen es durch seine Mitschüler, Lehrer, Zeitungsartikel, … konfrontiert wird. Und nicht nur das Kind. Auch unser Wissen darüber ist oft nur oberflächlich...

Ist der Jugendliche momentan dem Glauben gegenüber verschlossen, lädt ein gutes Buch immer dazu ein, es aus dem Regal zu nehmen und kurz hinein zu schnuppern – vielleicht in fünf Jahren.

"Endlich ein Religionsbuch, das sich auf das Wesentliche der Glaubenslehre konzentriert – so war mein erster Eindruck von der Reihe „Glaube und Leben“. Im privaten Religionsunterricht hat es sich dann bewährt: Klar und gut verständlich, gelungen illustriert und mit äußerst hilfreichen Anleitungen im Handbuch. Besonders die Zeichnungen für die Tafel/das Flipchart haben es den Schülerinnen angetan und sich am besten eingeprägt."
Maria Schörghuber, Juristin, Salzburg

Mir hat besonders gefallen, dass Baarsen (unter anderem) den Unterschied von Buben und Mädchen auch in folgendem Bereich gut herausarbeitet: Burschen sind von Beginn der Pubertät an mit ihren sexuellen Emotionen konfrontiert, spätestens ab dem ersten nächtlichen Samenerguss. Mädchen hingegen nicht. Klar, die erste Menstruation ist kaum eine sexuelle Erfahrung. Sie wachen erst langsam auf. Dieser Unterschied führt zu vielen Mißverständnissen...

Die Autoren führen den Leser in das Denken des großen heiligen Papstes Johannes Paul II ein. Seine "Theologie des Leibes" erlaubt es, den vollen Reichtum des Menschen und der Liebe wiederzuentdecken. Sie verbinden dabei die befreiende Lehre Johannes Paul II. mit konkreten Lebenserfahrungen, die eine gereinigte Sicht auf die Normen der christlichen Sexualmoral werfen.

Der Einstieg in die Theologie des Leibes.