Wieder zu haben - Die Shackleton-Expedition
Ein Buch so spannend, wie selten. In unserer Familie konnte es keiner mehr zur Seite legen, vom Teenager über die Studenten bis zur Mutter. Das Besondere: Nicht nur gut geschrieben und nicht nur 'nach' einer wahren Geschichte - sondern genau nach den Tagebuchaufzeichnungen der Expeditionsteilnehmer. "So faszinierend zu wissen, dass sogar Dialoge aus diesen Tagebüchern sind ...", meinte eine unserer Töchter. In der Mitte des Buches gibt es einen Abschnitt mit originalen Fotos.
"Am Anfang steht der Plan von der erstmaligen Durchquerung des weißen Kontinents. Doch das gewaltige Naturwunder Antarktis wird im Jahr 1915 für die Crew der 'Endurance' zur Hölle aus Eis, für 635 Tage, also fast zwie Jahre! Beharrlich verfolgt Expeditionsleiter Sir Ernest Shackleton bald nur noch ein Ziel: 28 Männer lebend wieder in die Zivilisation zurückzubringen ...
... Die faszinierende Geschichte einer Irrfahrt ans Ende der Welt. "Gebt mir Scott als wissenschaftlichen Expeditionsleiter ..., gebt mir Amundsen für eine störungsfreie und effiziente Polar-Expedition, aber wenn sich das Schicksal gegen euch verschworen zu haben scheint, dann fallt auf die Knie und betet um Shackleton."
Alfred Lansing (gest. 1975) startete nach dem Ausscheiden aus der US-Marine Ende der 50er Jahre seine Karriere als Journalist. Seine Schilderung der Shackleton-Expedition von 1914–1916 basiert auf Informationen aus allererster Hand: Tagebuchaufzeichnungen, Briefen, Zeitungsberichten und Interviews mit Überlebenden der »Endurance«-Crew.
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