Die mit dem Pulitzer Prize ausgezeichnete Autorin stellt in ihrem Roman »Jack« unnachahmlich die schwierige Balance von Liebe und Vergebung, den Auswirkungen von Rassismus und Verrat vor - ein hochaktuelles Thema in einem leuchtenden Zeitkristall.
Jack ist der verlorene Sohn einer weißen Familie. Sein Vater ist Pastor, aber er ein obdachloser Herumtreiber und charmanter Vortänzer in schäbigen Dancehalls. Ihn bindet eine zärtlich tragische Beziehung an Della, einer farbigen Lehrerin – ein Tabubruch in den USA der fünfziger Jahre, ...
... der ihr Leben aus den Angeln hebt. Roman für Roman folgt Marilynne Robinson in ihrer Tetralogie den verzweigten Lebensläufen der Menschen in Gilead, einer kleinen Stadt im Mittleren Westen. Wie in einem Brennglas erfasst sie auf subtile und stille Art die Geschichte Amerikas.
Diese Bücher gehören zu meinen Lieblingsbüchern, noch immer und immer mehr!