Karol Wojtyla - der spätere Papst Johannes Paul II - war von Beginn seiner Priesterberufung an von der menschlichen Liebe begeistert.
Kein Sorge, das Buch ist gut verständlich. Vor mehreren Jahren habe ich das Buch bereits einmal gelesen. Jetzt habe ich wieder damit begonnen, jeden Tag immer wieder ein paar Seiten. Das sind momentan besondere Lichtblicke...
...im Alltag. Als Durchschnittsleser braucht man dazu etwas Ruhe und die Bereitschaft, sich auf den Inhalt einzulassen. Aber wenn ich die Lektüre dieser Seiten genießen kann, dann können Sie das garantiert auch!
Wojtyla geht bei seinen Ausführungen über Liebe und Sexualität immer von der Person aus: "Sexualmoral hat ihren Ort innerhalb des Bereichs der Person. Es ist unmöglich, irgendetwas darüber zu verstehen, ohne dass man versteht, was die Person ist, was ihre Existenzweise, ihre Funktion und ihre Kräfte sind..." (aus der Einleitung des Autors)
Inhaltsverzeichnis HIER.
Vorkenntnisse in der Theologie des Leibes sind von Vorteil, aber nicht notwendig.
Der Text des Verlags: "Mit dieser Neuausgabe wird das wichtige ethische Werk Karol Wojtyłas über den Sinngehalt der ehelichen Liebe einem breiten Leserkreis erneut zugänglich gemacht.
Die von der menschlichen Erfahrung ausgehenden und auf das Wort Gottes hingeordneten personalistischen Reflexionen in „Liebe und Verantwortung" erleichtern das Verständnis der lehramtlichen Dokumente „Humanae vitae" und „Familiaris consortio", sodass die anspruchsvolle Schönheit der Berufung zur Liebe, wie sie sich in Ehe und Familie verwirklicht, neu aufleuchtet."