In diesem Band ist alles enthalten: Abenteuer, Sehnsucht nach Sonne und Wind, Verwandtschaft, Freiheit und der Zusammenhalt einer Familie, die ihren eigenen Weg sucht!
"Gerade haben unsere Borger Unterschlupf bei ihren Verwandten im Forsthaus gefunden, da bahnt sich auch schon die nächste Katastrophe an: Arriettys Freund Tom und dessen Großvater, die einzigen menschlichen Bewohner des Forsthauses, ziehen fort. Von wem sollen die Borger aber in Zukunft etwas borgen, wenn es keine Menschen mehr gibt...
...unserer kleinen Familie bleibt keine Wahl: Sie müssen sich eine neue Bleibe suchen. Und die finden sie in einem alten, am Flussufer gestrandeten Wasserkessel. Schön gemütlich, vor allem, als ein Unwetter aufzieht. Dass der Fluss vor lauter Regen über das Ufer tritt und den Wasserkessel wegspült – damit hat ja nun wirklich niemand gerechnet. Und so beginnt für die kleinen Borger eine neue, gefährliche Fahrt ins Ungewisse..."
Die Borger sind in ihrer Art kaum von Menschen zu unterscheiden, aber winzig klein und alles, was sie besitzen, ist geborgt – sogar ihre Namen.