Samantha ist hübsch, beliebt, hat drei enge Freundinnen und den perfekten Freund. Der 12. Februar sollte eigentlich ein Tag werden wie jeder andere in ihrem Leben: mit ihren Freundinnen zur Schule fahren, die sechste Stunde schwänzen, zu Kents Party gehen. Stattdessen ist es ihr letzter Tag. Sie stirbt nach der Party bei einem Autounfall. Und wacht am Morgen desselben Tages wieder auf. Siebenmal ist sie gezwungen diesen Tag...
...wieder und wieder zu durchleben. Und begreift allmählich, dass es nicht darum geht, ihr Leben zu retten. Zumindest nicht so, wie sie dachte… Sehr fesselnd, geht unter die Haut und lässt das eigene Leben (vor allem die Beziehungsdynamiken in der Schule) kritisch betrachten.
Eine Geschichte gegen Oberflächlichkeit und Gehässigkeit und dafür, dem eigenen Leben eine Wende und Sinn zu geben.