Eine berührende Geschichte über Mädchen-Freundschaft, Verlust und Neubeginn - ganz ohne Gender-Ideologie:
Frieda fühlt sich allein, seit ihre beste Freundin weggezogen ist. In der Klassengruppe findet sie keinen Platz und sie wird immer einsamer. Doch beim langersehnten Wiedersehen erlebt sie eine Überraschung – ihre Freundin hat bereits eine neue beste Freundin. Aus Eifersucht und Enttäuschung entsteht ein Wendepunkt: Frieda erkennt, dass Freundschaft wachsen und geteilt werden kann. Mit dieser Einsicht öffnet sie sich für neue Begegnungen, und ihr Leben wird wieder hell und voller Schönheit in den kleinen Dingen...
... Ein Buch über die Kraft echter Freundschaften – ehrlich, nahbar und voller Hoffnung. ...
"Lena-Frieda fährt Skateboard und will Biologin werden, um Fruchtfliegen zu erforschen – so wie ihre Oma. Doch seit ihre beste Freundin Nele weggezogen ist, fühlt sie sich einsam. Ohne Nele fällt ihr auch der Wechsel auf die weiterführende Schule nicht leicht und sie geht gar nicht mehr gerne zur Schule: Dort lauern die Oberzicken mit ihren blöden Sprüchen, die Lena-Frieda ärgern, weil sie lieber wie eine Forscherin auf Expedition aussieht, als enge Stretch-Jeans anzuziehen. Nur Lukas scheint ganz nett zu sein. Aber kann ein Junge wirklich die beste Freundin ersetzen? Zum Glück ist da noch Oma Frieda mit ihrem Dachboden voller Schätze und spannender Erinnerungen …"
„Warmherzige Freundschaftsgeschichte, zugleich leicht und ernsthaft: Manchmal liegt das Glück so nah, doch man muss die Chancen sehen und auch nutzen.“ Beate Schräder, Westfälische Nachrichten