ab 4 Jahren

... Die ansprechenden Bilder machen das für Kinder und Eltern zum sinnlichen Vergnügen! Mit diesem Buch gehen wir die „ersten Schritte im Glauben“ mit unseren Kindern ganz leicht. Wir beginnen mit fünf grundlegenden Inhalten und Gebeten: anhand der Schöpfung 'Danke' sagen, Taufe, Vater unser, Gegrüßet seist du Maria und Heilige Messe... Unser neues Kinderbuch besticht nicht nur durch seine Einfachheit, Klarheit und Verständlichkeit, sondern auch durch die ansprechenden Bilder.

Ausschnitte aus dem Buch:

Beim Kapitel Schöpfung danken wir Gott gemeinsam für den Tag, die Nacht, das Wasser…

Das Vaterunser und das Gegrüßet, seist du Maria werden im vollen Wortlaut abgedruckt und illustriert. Hier fiel auch unsere Entscheidung für die Übersetzung des Buches. Wir waren mit unserem 7-jährigen bei den ersten Worten des ‚Gegrüßet seist du, Maria‘. Er kannte die Worte und er kannte die Szene der Verkündigung aus der Hl. Schrift. Durch das Buch konnte er dieses Wissen miteinander verknüpfen und hat verstanden, dass wir hier die Worte des Engels an Maria wiederholen.
Bei den komplexen Themen Taufe und Heilige Messe, versteht es die Autorin, nicht zu verkürzen, sondern sich kindgerecht auf das Wesentliche zu beschränken.
Auch geeignet um während der Messe das Geschehen Schritt für Schritt besser mitzuverfolgen.

Was ist schöner - natur oder antik?
Wir sind geteilter Meinung: Den Frauen gefällt das naturbelassene Werkstück, doch der Vater und alle Söhne finden den antik geölten Lastwagen 'stylischer'.

Von außen ist nämlich erst mal nichts zu sehen. Doch was da drinnen jetzt passiert, ist spannender als jeder Krimi: Wie groß ist das Baby schon? Kann es mich schon hören? Merkt es, ob’s draußen dunkel ist oder die Sonne scheint? Schläft es dann, wenn wir auch schlafen?
Liebevoll illustriert gibt dieses Buch Antworten: Woche für Woche, auf dem neuesten Stand der Wissenschaft – doch schon für Dreijährige verständlich".

Kein 'Aufklärungsbuch', sondern ein Buch über die Entwicklung des Kindes in der Schwangerschaft.

... der dem Kleinen partout nicht mehr von der Seite weichen will. Wie man mit so einem Freund schneller groß wird, zeigt diese warmherzige Geschichte, ohne ein Wort darüber zu verlieren.

Die Geschichte vom Großen Hund hat die französische Illustratorin nach einer Idee von Andrea Hensgen gezeichnet.

...herrlich träumen. Und auch wenn unsere Kinder dafür eigentlich schon zu groß sind, seine Illustrationen fesseln noch immer und bringen die Fantasie zum Leuchten.

Der Bär und der Elefant teilen sich ein recht schmales Bett; die kleine Katze Nina braust mit dem Motorrad davon; die Regenschirmmaus und der alte Emanuel Orthopädius schauen vorbei, Koko und Kiri finden einen fliegenden Teppich und Schneemensch Konrad rettet zwei Mäuse. All dies und noch viel mehr erzählt und zeichnet der beliebte Autor mit dem großen Herzen. Abenteuer für die Allerkleinsten und die Allergrößten, zum Vorlesen, Schmökern und Träumen.

Für Jungen und Mädchen ab 4 Jahren.

... im Garten arbeitet, welche Tiere man in der Nacht hört und wie viele Sterne am Himmel leuchten ... und plötzlich wird die Nacht freundlich und wunderschön!

Eine Familie wandert los, um den Zauber einer Sommernacht zu erleben. Durch den duftenden Garten und das schlafende Dorf führt sie ihr Weg. Hier und da brennt noch Licht, Gerüche vermischen sich mit den sanften und geheimnisvollen Geräuschen der Nacht. Über die Felder und durch den Wald geht es, ein See lädt zu einem Spiel mit dem Mond ein. Am Himmel geben die Sterne ein prächtiges Schauspiel. Voller Erwartung beginnt die Familie den letzten Aufstieg. Am Ziel angelangt sind alle, auch der Leser, überwältigt von der Ruhe und Schönheit des anbrechenden neuen Tages. Mit poetischen Worten und in atmosphärischen Blautönen erschafft Marie Dorléans eine Sommernacht und nimmt den Leser mit auf diesen wunderschönen Nachtspaziergang. Zum Nachahmen empfohlen.

"Dieses großformatige Bilderbuch hat mich sofort in den Bann gezogen … Die vornehmlich in dunklen Blautönen gehaltenen Illustrationen lassen uns die Welt bei Nacht erleben, ohne dass es gruselig ist. Alles ist leise und ganz anders als sonst … Man möchte sofort loswandern." SPIEGEL.DE, 30.06.2019

"Warum bin ich nie auf die Idee gekommen, das mit meinem Kind zu machen, war mein erster Gedanke, nachdem ich dieses wundervolle Buch durchgeblättert hatte. Allerdings ist es nie zu spät für eine schöne und gute Sache. Das Abenteuer, in das die beiden Eltern mit ihren Kindern mitten in der Nacht aufbrechen und ihnen zum Geschenk machen, ist vermutlich eines der nachhaltigsten Erlebnisse und bestimmt einer der schönsten Momente, die man mit ihnen teilen darf und an den sich alle Beteiligten ein Leben lang erinnern werden." ANDREA WEDAN, BUCHKULTUR, 27.06.2019

... eröffnet.

Auch Leo im Buch hat Angst vor der Dunkelheit. Bei ihm wohnt sie in den Ecken der Zimmer. Langsam stellt er sich seiner Angst und als Höhepunkt geht er alleine in den dunklen Keller. Langsam lernt er: Dunkelheit kann auch heimelig und vertraut sein...

...sie zuerst unsere geliebten Zebrafinken beerdigt haben, und dann die Maus aus der Falle, und dann...

So haben wir bei dieser Lektüre alle - beim Vater angefangen - viel gelacht, denn es thematisiert ein (eigentlich) ernstes Thema auf sehr humorvolle Weise, ohne jemals doof zu werden. Ein guter erster Kontakt mit den Thema Tod.

... die Muttersau, den Drachen weiter zu nähren. Und nun müssen die Geschwister ihn versorgen. Aber natürlich hat ein Drache andere Ansprüche als ein kleines Ferkel langsam freunden sie sich mit diesem sonderbaren Haustier an. Doch dann verlässt er sie... Und was bleibt, ist die Erinnerung an eine wunderbare Zeit.

... am Gartenzaun stehen bleibt und Hannah von seinem Hund erzählt, möchte sie ihn zu gern einmal sehen. Soll sie mit dem Mann mitgehen, nur ganz kurz? Sie folgt dem Fremden und merkt schon bald, dass irgendetwas ganz und gar nicht stimmt. Zum Glück hat die Nachbarin alles beobachtet - und Hannah ist bald wieder in Sicherheit. Und eins weiß sie jetzt sicher: Mit einem Fremden geht man niemals mit!

Zum Vorlesen in Kindergärten und Kinderzimmern.

... Jeder von ihnen hat einen Verbesserungsvorschlag für die Steinsuppe und solanden nach und nach Sellerie, Zucchini, Lauch, Rüben und Kohl im Kessel. Der Abend wird gemütlich. Die Henne ruft: "Wie schön, wenn alle so zusammensitzen. Solche gemeinsamen Abendessen sollten wir öfter machen."

Anaïs Vaugelade erzählt eine Fabel, die die Rolle des bösen Wolfs auf verschmitzte Weise infrage stellt. Doch hat der Wolf die Henne wirklich nur besucht, um Steinsuppe zu kochen? Ein Bilderbuch wie aus dem Leben!

Zum Vorlesen für viele Altersstufen! Es geht gut aus!
Dabei kann man hier auf das einzelne Kind große Rücksicht nehmen. Denn der Wolf wird durchaus nett dargestellt und erst wenn das Buch fertig ist, fängt man zu Überlegen an: Ist der Wolf nun böse oder lieb? Warum klopft er dann am gleichen Abend beim Truthahn an? So beginnt man mit dem Kind zu reden und dann mit dem älteren Kind und schließlich ist es Familienthema beim Abendtisch...

Das Buch vermittelt humorvoll und kindgerecht im Hintergrund eine ernste Botschaft: Hör nicht auf liebe Worte, sondern schalte Deinen Verstand ein und schau Dir bitte die Fakten an!

Falls das zu viel für ein jüngeres Kind ist, gibt es noch eine zweite, aufbauende Botschaft: Wenn jeder eine Kleinigkeit beiträgt, wird daraus eine herausragend gute 'Suppe'... Die ernste Botschaft kann noch warten.

"... besonders die Steinsuppe ist der absolute Renner bei meinen 3 Jährigen, zur Zeit dürfen wir nur mehr das vorlesen nur ab und zu mal ein anderes." Sonja

Seit nunmehr 50 Jahren, um genau zu sein. Wer das vom Westdeutschen Rundfunk produzierte Hörbuch kennt, wird sagen: Er tut es frischer, lebendiger und jünger denn je. Denn die aufwändige Hörspielfassung mit ihren vielen Sprechern und Geräuschen sprudelt nur so über von gelungenen Einfällen, Witz und Phantasie und fängt die Stimmung des Buches gelungen ein.

Mit hinreißenden Bildern von Katrin Engelking.

..., es werden Plätzchen gebacken, Geschenke werden gebastelt und schön verpackt. Am Weihnachtstag stehen alle Kinder mit leuchtenden Augen vor dem festlich strahlenden Baum und feiern zusammen mit den Eltern ein wunderschönes Fest. Doch die Idylle hat bald ein Ende. Beim Eislaufen bricht Bosse durchs dünne Eis. Nur der wagemutige Einsatz seiner Freunde rettet ihm das Leben.

...hat die Großmutter entführt und verlangt auch noch Lösegeld. Tja, der Räuber ist nicht nur nicht ganz so dumm wie bisher gedacht – seine Einfälle sind einfach genial.

Hier sind die ursprünglichen Zeichnungen coloriert, was dem Hotzenplotz eine ganz neue Lebendigkeit schenkt: